Jean Havel

Ich kann mich heute noch gut daran errinnern, wie ich vor vielen Jahren während einer Surfreise das erste mal auf der Yoga Matte stand. Seit dem sind etliche Flows vergangen, bis ich letztendlich realisiert habe, dass meine Reise doch bereits viel früher begann.

Meine frühe Liebe zur Bewegung

Schon in meiner frühen Kindheit habe ich mich stets gerne bewegt und habe seit dem diverse Bewegungsarten kennenlernen dürfen: Angefangen beim Turnen, über Judo, Kenpo Karate, Tanz, Break-Dance bis hin zu Capoeira.

Und dann entdeckte ich Yoga..

Das Erkunden der Meditation

In meiner zeitweise unruhigen Jugend, fiel mir eines Tages ein Buch mit Meditationstechniken in die Hände und ich entdeckte die Meditation für mich. Ohne so recht zu wissen, wie mir geschah, fand ich mich bald in langen, tiefen Sitzungen versunken wieder, in denen ich eine starke Verbindung zu einem höheren Bewusstsein spürte. Diese frühe Erfahrung mit der Meditation hat meine Praxis und meine weitere Entwicklung bis heute sehr bereichert.

Meine Reise als Lehrer

Nachdem ich bereits einige Jahre dem Yoga verfallen war, entschied ich mich während einer Reise durch Indien dazu, eine Yogalehrerausbildung zu absolvieren. Initial nur mit dem Ziel, meine eigene Praxis zu vertiefen und meinen Wissensdurst zu stillen. Letztendlich dauerte es dann aber nicht lange, bis ich große Freude am Unterrichten fand, da es mir ermöglicht meine bisherige Erfahrung und meine Begeisterung in kreative und ganzheitliche Klassenkonzepte fließen zu lassen.

Bisherige Ausbildungen (Auszug)

  • 200h Multistyle Yogalehrerausbildung bei Rundum Yoga
  • 15h Hands-On Adjustments mit Kai Ribéreau bei Yoga Kali
  • 24h Awakening Yoga Practice Lab mit Patrick Beach bei Yoga to the People in Köln
  • 100h Empowerment Flow mit Byron de Marsé im Yoga Barn in Bali
  • 50h Advanced Sequencing mit Travis Eliot and Lauren Eckstrom

Meine Leidenschaft für ganzheitliches Yoga

Persönlich praktiziere ich meist langsameres und kraftvolles Vinyasa (wie z.B. Power Yoga oder Hatha Flow) und erforsche hierbei gerne diverse Modifikationen und Variationen. Dabei ist mir sehr wichtig, dass diese dynamischen Konzepte stets über bloße körperliche Asanas hinausgehen und ebenso auf der mentalen und emotionalen Ebene arbeiten.

Daher nutze ich in meinen Yogastunden ganzheitliche Elemente wie Philosophie, Pranayama, Meditation und lasse die Teilnehmer sich selbst erfahren und erforschen. Nur so sind in meinen Augen weitreichende Veränderungen und persönliche Weiterentwicklung abseits der Matte möglich.

Bist du bereit?

Ich freue mich darauf, dich auf der Matte zu treffen!

Jean

Vasileios Natsinas
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