Gabriela Vanin

Bewusstsein und Verbindung oder: Das Universum macht Dinge

Der Weg zu Yoga war lang, aber hier bin ich… „So Ham“
Schon als Jugendliche beschäftigte ich mich im etwas entfernteren Sinne mit Meditation und Körperbewusstsein – es begann mit Autogenem Training und progressiver Muskelrelaxation nach Jacobson verbunden mit meditativen Phantasiereisen. Nach einem schmerzhaften Bandscheibenleiden 1998/99 versuchte ich mit Eutonie mein Bewusstsein für die Verbindung von Körper, Geist und Seele zu vertiefen. Irgendwie sollte sich doch dieser Körper beruhigen lassen! Auf diesem Weg gelangte ich etwa 2003 zum Hatha Yoga. Schon in meiner ersten Yogastunde spürte ich, dass Yoga meinem Körper gut tut. Nach und nach merkte ich, dass mich diese Philosophie von allen bisherigen Techniken am meisten lehrte – an erster Stelle Achtsamkeit, aber natürlich auch bewussteres Körpergefühl, es öffnet den Geist, es beruhigt, ist eine Lebenseinstellung … und Yoga kannst Du jederzeit und überall praktizieren.

Nach fast 20 Jahren Yogapraxis interessierte mich die Yogaphilosophie immer mehr. Ich bekam im Urlaub und bei Yoga-Retreats Nachfragen von Mitpraktizierenden, ob ich Yogalehrerin sei… Komisch – fand ich. Dann aber sackte der Gedanke und das alles, vor allem aber der Zuspruch meiner befreundeten und ganz wunderbaren Yogalehrerin Susanne Jürgens (www.yoga-ranch.de) bewegte mich schließlich dazu 2019 das Yoga Teacher Training bei Vishnu’s Vibes in Düsseldorf zu beginnen. Die Verbindung von Hatha und Vinyasa ist einfach nur ganz wunderbar.

Und was ist mit Spiel, Spaß und Schönheit ?
Es ist mir wichtig Yoga qualifiziert weiter zu vermitteln und jedem die Möglichkeit zu eröffnen das Wunderbare des Yoga zu erkennen. Yoga kann dabei helfen mehr Beweglichkeit aber auch Stärke und Kraft zu entwickeln, sowie Zufriedenheit und Gelassenheit aber auch Glück und sogar Schönheit in sich selbst und den Dingen zu finden.

Mein Unterricht ist von Achtsamkeit geprägt. Achtsamkeit für die Ausübung im Außen, also den Asanas – den Körperhaltungen, aber auch Achtsamkeit für die Ausübung im Innen, also die Beobachtung der Gedanken, Gefühle, Empfindungen. In meinen Stunden darf aber auch gelacht werden. Deine Yogamatte ist deine Spielwiese. Quatsch und Spaß bringen Leichtigkeit in die Praxis. Freude am Yoga ist wichtig!

Ich freue mich Dich auf Deinem Yogaweg begleiten zu dürfen.

Gabriela Vanin
Philipp Ernst Lemke
Eva Knels