Sabrina Pfannenschmidt
„Yoga ist die Reise des Selbst durch sich selbst zu sich selbst.“
– Bhagavad Gita –
Dieses Zitat begleitet mich seit dem Beginn meiner Yogareise und berührt mich immer noch genauso sehr wie am Anfang. Durch Yoga bin ich mir selbst so nah gekommen, wie noch nie zuvor in meinem Leben.
2017 habe ich an meiner ersten Yogastunde in einem Studio teilgenommen. Das Gefühl nach dieser ersten Stunde war eine Mischung aus Irritation und Faszintion. Irritiert darüber, dass Yoga so viel mehr zu sein schien als körperliche Praxis und fasziniert davon, was „dieses Mehr“ wohl zu sein schien. Seit dieser sehr persönlichen und schönen Erfahrung, gehört Yoga zu meinem Leben dazu.
Mein Drang noch tiefer in das Thema Yoga einzutauchen und versuchen zu verstehen, wie genau dieses positive Gefühl in mir zustande kam, führte dazu, dass ich 2020 meine Ausbildung zur Yogalehrerin begann. Damit fing diese Reise zu mir selbst erst so richtig an und ist noch lange nicht vorbei, zum Glück. Seitdem hat sich viel in meinem Leben geändert, zum Positiven. Ich lerne mich selbst besser kennen – Tag für Tag. Ich lerne mich besser zu verstehen – Stück für Stück und ich habe endlich den Mut gefunden mein Leben nach meinen Bedürfnissen auszurichten.
Einige zusätzliche Ausbildungen durften auf dieser Reise bereits folgen: Thai Yoga Massage, Yoga Therapie und eine weitere 300h Ausbildung in Goa, Indien.
In meinen Yogastunden möchte ich dich dir selbst und deinem Körper wieder näherbringen. Durch eine Mischung aus kleinen Meditationen, Atemübungen und Asanas – angepasst an die Bedürfnisse und Möglichkeiten deines Körpers – möchte ich, dass du das Bewusstsein und die Achtsamkeit für dich selbst wiederfindest. Ich wünsche mir, dass jeder und jedem die wohltuende Wirkung von Yoga begegnet, egal wie und auf welchem Weg. Das ist meine Motivation zu unterrichten.
Ich bin dankbar für Yoga, dankbar für jede Veränderung, die sich dadurch ergeben hat, dankbar für jede/n, die/den ich seitdem auf meiner Reise treffen durfte und dankbar für all das, was noch kommen mag.
Wir sehen uns auf der Matte, ich freu mich auf dich!